17.05.2008 :: Unihockey & Hula Day
Am Samstag fand das dritte Saison-Abschluss-Turnier (SAT3) statt.
Da ich mich in der nächsten Saison als Goali versuchen werde, meldete ich mich für dieses Turnier gleich als Goali an - irgendwann muss man ja üben :-) Grundsätzlich kann man als Goali ja auf zwei Varianten setzten: Masse oder Technik. Im Moment versuch ich's noch mit Technik.
16 Mannschaften nahmen am Turnier teil und diese wurden wild zusammen gelost... ein Gemisch aus Damen, Herren, Junioren, was halt so da war. Als Goali wurde man nicht einer bestimmten Mannschaft zugeteilt... die Goali's wurden von den Captains gezogen. Versteht man diesen Satz? Naja, jeder Goali hatte eine Nummer und die Nummer stand auf einem Zettel und die waren in einem Sack... ja quasi wie Bingo. Und wenn man 5 Goali in einer Reihe hatte rief man... nein, es war ja nur "quasi wie".
Da alle gegen alle spielten, gab es endlos viele Turniere, die zwar jeweils nur 10 Minuten dauerten, aber immerhin 10 Minuten. Was ist mit meinen Sätzen los? Die Spiele begannen um etwa 10 Uhr und endeten so nach 18.00 Uhr... 10 Einsätze hatte ich und meine Knie wurden bei jedem Spiel wunder und wunder und ich wunderte mich auch langsam. Wie das beim Unihockey so ist, knien die Goalis und rutschen nur auf den Knien so nervös vor dem Goal hin und her... Natürlich trägt man Knieschoner, aber die Knie lernen diese zu verdrängen... keine Ahnung, es tat einfach irgendwann mal weh und dann nur noch.... :)
Nach meinem letzen Match düste ich kurz nach Hause - das Turnier war ja gleich in Regensdorf. Ich duschte, machte mich parat und dann gesellte ich mich zu meinen Gspöndli in die Bar. Wir waren alle etwas erschöpft, oder zumindest alle um mich herum und so war nach dem z'Nacht und ein bisschen Rumgezaubere dann auch fertig für mich. Schliesslich sollte ich am nächsten Tag wieder fit sein.
Für am Sonntag hab ich mich an einen Hula Day angemeldet. Ja ich wusste auch nicht genau warum - wollte einfach mal sehen, wie das so ist, in der Schweiz Hula zu tanzen. Jetzt weiss ich's. Ist nicht das Selbe - kann es ja auch gar nicht. Ich merke gerade, dass ich die Eindrücke vom Hula Day gar noch nicht alle verarbeitet habe... stehen alle noch in der Schlange, deshalb gibts auch noch keine Erkenntnisse, die ich hier niederschreiben könnte. Ach vielleicht eine... Hula Day nie mehr gleich nach einem Unihockey Tag! Weil: Man sitzt verdammt oft auf den Knien herum während dem Hula Day... Keine Stühle im Raum und 6 Stunden im selben Raum. Es wird geschrieben und gegessen und Übungen gemacht - alles auf den Knien und das ist schlichtweg unmöglich mit meinem Kniezustand.
Um 16.00 Uhr war der Hula Day zu ende und ich verliess voller "Aloha" Meilen, um auf direktem Weg nach Wisen zu Susii zu fahren. An diesem Sonntag regnete es 2 Mal - als ich zu Susii fuhr und als ich nachher wieder nach Hause fuhr... :-) Wobei die Masse an Wasser, welche bei diesen zwei Mal runterkam, auch locker für die ganze Woche gereicht hätte...
Susii's Gugge (sie ist Präsident :-) ) hatte Tag der offenen Tür und um 18.00 Uhr spielten sie ein paar Stücke, welche ich mit Susii's Mutter stehend auf einem Bänklein geniessen durfte. Nicht dass wir nichts gesehen hätten vor lauter Leute, wenn wir kein Bänklein gehabt hätten... aber. Genau... also ja, war lustig :-) Überhaupt... war lustig... Susii versteht schon. Gut.
Weil müde, drum heim. Und schon war's 22.00 Uhr am Sonntag :-)
Da ich mich in der nächsten Saison als Goali versuchen werde, meldete ich mich für dieses Turnier gleich als Goali an - irgendwann muss man ja üben :-) Grundsätzlich kann man als Goali ja auf zwei Varianten setzten: Masse oder Technik. Im Moment versuch ich's noch mit Technik.
16 Mannschaften nahmen am Turnier teil und diese wurden wild zusammen gelost... ein Gemisch aus Damen, Herren, Junioren, was halt so da war. Als Goali wurde man nicht einer bestimmten Mannschaft zugeteilt... die Goali's wurden von den Captains gezogen. Versteht man diesen Satz? Naja, jeder Goali hatte eine Nummer und die Nummer stand auf einem Zettel und die waren in einem Sack... ja quasi wie Bingo. Und wenn man 5 Goali in einer Reihe hatte rief man... nein, es war ja nur "quasi wie".
Da alle gegen alle spielten, gab es endlos viele Turniere, die zwar jeweils nur 10 Minuten dauerten, aber immerhin 10 Minuten. Was ist mit meinen Sätzen los? Die Spiele begannen um etwa 10 Uhr und endeten so nach 18.00 Uhr... 10 Einsätze hatte ich und meine Knie wurden bei jedem Spiel wunder und wunder und ich wunderte mich auch langsam. Wie das beim Unihockey so ist, knien die Goalis und rutschen nur auf den Knien so nervös vor dem Goal hin und her... Natürlich trägt man Knieschoner, aber die Knie lernen diese zu verdrängen... keine Ahnung, es tat einfach irgendwann mal weh und dann nur noch.... :)
Nach meinem letzen Match düste ich kurz nach Hause - das Turnier war ja gleich in Regensdorf. Ich duschte, machte mich parat und dann gesellte ich mich zu meinen Gspöndli in die Bar. Wir waren alle etwas erschöpft, oder zumindest alle um mich herum und so war nach dem z'Nacht und ein bisschen Rumgezaubere dann auch fertig für mich. Schliesslich sollte ich am nächsten Tag wieder fit sein.
Für am Sonntag hab ich mich an einen Hula Day angemeldet. Ja ich wusste auch nicht genau warum - wollte einfach mal sehen, wie das so ist, in der Schweiz Hula zu tanzen. Jetzt weiss ich's. Ist nicht das Selbe - kann es ja auch gar nicht. Ich merke gerade, dass ich die Eindrücke vom Hula Day gar noch nicht alle verarbeitet habe... stehen alle noch in der Schlange, deshalb gibts auch noch keine Erkenntnisse, die ich hier niederschreiben könnte. Ach vielleicht eine... Hula Day nie mehr gleich nach einem Unihockey Tag! Weil: Man sitzt verdammt oft auf den Knien herum während dem Hula Day... Keine Stühle im Raum und 6 Stunden im selben Raum. Es wird geschrieben und gegessen und Übungen gemacht - alles auf den Knien und das ist schlichtweg unmöglich mit meinem Kniezustand.
Um 16.00 Uhr war der Hula Day zu ende und ich verliess voller "Aloha" Meilen, um auf direktem Weg nach Wisen zu Susii zu fahren. An diesem Sonntag regnete es 2 Mal - als ich zu Susii fuhr und als ich nachher wieder nach Hause fuhr... :-) Wobei die Masse an Wasser, welche bei diesen zwei Mal runterkam, auch locker für die ganze Woche gereicht hätte...
Susii's Gugge (sie ist Präsident :-) ) hatte Tag der offenen Tür und um 18.00 Uhr spielten sie ein paar Stücke, welche ich mit Susii's Mutter stehend auf einem Bänklein geniessen durfte. Nicht dass wir nichts gesehen hätten vor lauter Leute, wenn wir kein Bänklein gehabt hätten... aber. Genau... also ja, war lustig :-) Überhaupt... war lustig... Susii versteht schon. Gut.
Weil müde, drum heim. Und schon war's 22.00 Uhr am Sonntag :-)